Brustdiagnostik

Mammographie und Mammadiagnostik

Diese Leistung bieten wir an folgenden Standorten:
Bildgebende Mammadiagnostik

Für die bildgebende Mammadiagnostik (Brustuntersuchung) stehen drei verschiedene bildgebende Verfahren zur Verfügung. Je nach Lebensalter, Vorgeschichte und Fragestellung ergibt sich die Indikation für eine Untersuchung mit einer oder mehrerer Methoden.

Mammographie

Als Mammographie wird die Röntgenuntersuchung der Brust (lat. mamma) bezeichnet. Neben anderen Verfahren (u.a. Sonographie) ist das Ziel sowohl die Früherkennung von Brustkrebs (Mammakarzinom) als auch die Abklärung von Brustbeschwerden. Brustkrebs ist die häufigste bösartige Erkrankung bei Frauen. Im Rahmen des Mammographie-Screening-Programms werden Frauen daher zwischen dem 50. und 69. Lebensjahr alle 2 Jahre zu einer Routine-Mammografie eingeladen. Lesen Sie hier weiter, welche Verfahren es in der Mammadiognostik gibt, wie eine Mammographie Untersuchung bei uns im Mammo Zentrum München abläuft, wie Sie sich vorbereiten können und ob eine Mammografie weh tut.

Mammo Zentrum München

Unsere umfassende Mammadiagnostik beinhaltet fortschritliche diagnostischen Methoden zur Brustkrebsfrüherkennung, Brustkrebsdiagnostik und Tumornachsorge.

Durch unsere Kooperation mit behandelnden Ärzten, Kliniken und Brustzentren ermöglichen wir eine interdisziplinäre Zusammenarbeit. So können wir für eine zielgerichtete Diagnostik als Voraussetzung für eine optimale Therapieplanung sorgen. Unser Kompetenz-Team Mammographie steht Ihnen zu fachlichen Fragen gerne per Kontaktformular zur Verfügung. Schreiben Sie uns.

Digitale Mammographie

Die digitale Mammographie ist die zentrale Untersuchungsmethode für die Mammadiagnostik. Dies gilt sowohl für die Früherkennung von Brustkrebs, als auch für die Abklärung bei Beschwerden.

Wir führen alle Mammographien in direkter digitaler Technik durch. Weder Film noch Folien werden für die Bildaufnahme eingesetzt, so dass die eingesetzte Röntgenstrahlung nahezu verlustfrei in Bildinformation umgewandelt wird. Dies führt zu einer erheblichen Dosisreduktion. Die Kompression der Brust spielt nach wie vor eine wichtige Rolle, da dadurch ein erheblicher Beitrag zur Reduktion der Dosis und zur Verbesserung der Bildqualität geleistet wird.

Alle Bilder werden digital archiviert und können jederzeit zu Vergleichszwecken herangezogen werden.

In der Regel wird ergänzend zur Mammographie noch eine Ultraschallunteruchung (Sonografie) durchgeführt. Die Kernspintomographie der Brust erfolgt bei speziellen Fragestellungen.

Grundlegende Infos zur Brustdiagnostik München

Wenn Sie bereits an anderer Stelle zu einer Mammografie waren, bringen Sie uns, wenn zur Hand, die Voraufnahmen mit. Bitte wenden Sie am Tag der Untersuchung keine Hautcreme, Deo oder Puder im Brust- und Achselbereich an.

Mehr zur Post von “Zentrale Stelle Bayern”

Die Zentrale Stelle Mammographie-Screeening Bayern ist die Terminvergabestelle für das Mammo Screnning Programm. Nur mit deren Einladung können Sie an dem bundesweiten Programm teilnehmen. In der Einladung erhalten Sie einen festgelegten Termin in einer Erstellerpraxis. Terminänderungen müssen direkt über die zentrale Stelle erfolgen.

Wir sind einerseits Ersteller-Praxis in der Screening-Einheit Oberbayern-Süd und anderseits sind unsere Ärzte Dr. Schubert, Dr. Schneider und Dr. Schloßbauer Programmverantwortliche Ärzte und stehen Ihnen bei Bedarf zur Verfügung.

Mammographie und Schmerzen

Für eine optimale Bildqualität mit minimaler Röntgenstrahlung muss bei der Mammographie eine Kompression der Brust erfolgen. Dabei entsteht ein Druckgefühl, ähnlich wie wenn man die Brust kräftig mit beiden flachen Händen zusammendrückt. Um Schmerzen zu vermeiden, empfehlen wir die Durchführung der Untersuchung bevorzugt zwischen dem 7. und 15. Zyklustag. Das MZM-Personal achtet sehr auf die schonende, schmerzarme Durchführung der Mammografie.

Mammographie sinnvoll oder nicht

Generell ist die Krebsfrüherkennung mittels Mammographie ab dem 50. Lebensjahr alle 2 Jahre im Rahmen des Mammo Screeningprogramms (Bundestagsbeschluss, Bundesmantelvertrag) deutschlandweit festgelegt. Der Grund dafür ist, dass das Brustkrebsrisiko bei Frauen mit dem Lebensalter ansteigt. In den USA wird das Screening bereits ab dem 40. Lebensjahr angeboten.

Europäische Fachleute sind sich einig, dass eine Untersuchung in jüngeren Jahren ohne jegliche Beschwerden, das heißt z.B. bei Schmerzen oder tastbaren Knoten, statistisch nicht sinnvoll ist.

Sind Sie wegen Ihrer familären Vorgeschichte unsicher oder haben Sie Brustbeschwerden, dann besprechen Sie sich mit Ihrem Frauenarzt, ob eine Vorstellung bei uns zur Brustdiagnostik sinnvoll ist.

Mammographie ist keine Vorsorge

Das Mammographieverfahren ist eine Methode zur Früherkennung von Brustkrebs. Ziel ist, den bösartigen Befund frühzeitig zu erkennen, da der Erkrankungsverlauf entscheidend von der Tumorgröße abhängt. Daher ist die Mammografie keine Vorsorgeuntersuchung. Aus unserer Sicht kann man daher nicht von der “Vorsorge Mammographie” sprechen. Anders bei der Darmspiegelung: Dort kann ein Polyp erkannt werden, bevor er bösartig wird. Dazu passt der Begriff Vorsorge.

Es gibt eine Reihe von Indikationen mit wissenschaftlich gesichertem Nutzen. Nur die fettgedruckten Indikationen sind im Rahmen der gesetzlichen Versicherung erstattungsfähig.

Über den sinnvollen Einsatz der Mamma-MRT beraten wir Sie gerne.

  • Differenzierung von Narbe und Tumorrezidiv bei Zustand nach brusterhaltender Therapie. Die Untersuchung sollte bei begründetem Verdacht erfolgen und kann frühestens ein Jahr nach Abschluss der Strahlentherapie durchgeführt werden. Wurde keine Strahlentherapie durchgeführt kann die Untersuchung frühestens 6 Monate postoperativ erfolgen.
  • Klinischer Verdacht auf Mammakarzinom, ohne dass der Tumor mit Mammographie und/oder Sonographie gefunden werden konnte.
  • Regelmäßige Früherkennung bei Patientinnen mit erhöhtem familiären Risiko für Mammakarzinom. Zuvor muss eine genetische Beratung durchgeführt werden. Diese findet normalerweise bei einem Facharzt(-ärztin) für Humangenetik oder Gynäkologie statt.
  • Präoperative Planung bei bereits histologisch gesichertem Mammakarzinom. Insbesondere bei lobulärem Karzinom und bei bekanntem familiären Risiko für ein Mammakarzinom. Auch bei einer Diskrepanz der geschätzten mammographischen und sonographischen Tumorgröße von > 1 cm ist der Einsatz sinnvoll.
  • Abklärung eines mammographischen Befundes, der nur in einer Ebene sichtbar ist und sonographisch nicht lokalisiert werden kann.
  • Unter Umständen zur Überwachung der Wirksamkeit einer neoadjuvanten Chemotherapie bei mammographisch und sonographisch diskrepanten Befunden.
  • Abklärung einer blutigen Sekretion, wenn eine zuvor durchgeführte Galaktographie nicht aussagekräftig ist oder technisch nicht gelingt.

Bei der Mammographie handelt es sich um eine Röntgenuntersuchung der Brust, mit der sich Veränderungen im Brustgewebe abklären lassen. Dazu zählen z. B. kleine Kalkablagerungen (Mikrokalk), Knoten, Verdickungen, Asymmetrien oder andere Störungen in der Gewebearchitektur der Brust. Der wichtigste Nutzen der Mammographie ist die Brustkrebsvorsorge.

Die Mammographie in unserer Praxis in München-Starnberg und an unseren weiteren Standorten ist eine ambulante Untersuchung. Beim ersten Besuch bekommen Sie einen Frage- und Aufklärungsbogen von uns, den Sie mit der Röntgenassistentin ausfüllen. Darin geht es um Ihre persönlichen Daten, Informationen zu Vorerkrankungen und evtl. vorliegende Brustkrebserkrankungen in der Familie.

Für die Untersuchung selbst machen Sie bitte Ihren Oberkörper komplett frei und legen alle Schmuckstücke ab – auch Brust-Piercings. Im Anschluss platzieren wir Ihre Brüste zwischen zwei spezielle Plexiglasplatten, die flach zusammengedrückt werden. Nun beginnt die Mammographie. Hierbei werden pro Brust zwei Bilder aus unterschiedlichen Richtungen aufgenommen: Nummer eins von oben nach unten, Nummer zwei schräger von der Mitte zur Seite hin.

Wenn die Bilder erstellt sind, sichten wir diese nach dem 4-Augen-Prinzip. Sollte eine besondere Fragestellung bestehen, ziehen wir eine unserer Spezialistinnen oder einen unserer Spezialisten hinzu. Jede Ärztin und jeder Arzt bei uns im Radiologischen Zentrum in München hat einen medizinischen Schwerpunkt. Das bedeutet, dass für jede medizinische Fragstellung mindestens eine Expertin oder ein Experte vorhanden ist.

Sollte ein unklarer Befund bestehen, können wir weitere Untersuchungen hinzuziehen. Zur Verfügung stehen hier die Ultraschalluntersuchung (Mammasonographie), die MRT-Untersuchung (Mamma-MRT) sowie die Entnahme einer Gewebeprobe (Mamma-Biopsie).

Bei der analogen Mammographie handelt es sich um das herkömmliche Untersuchungsverfahren. Das Röntgenbild entsteht klassisch auf einer belichteten Filmrolle. Bei der digitalen Mammographie handelt es sich um eine neuere, modernere Variante der Untersuchung, die wir in unserem Radiologischen Zentrum in München nutzen. Das Untersuchungsverfahren bietet Ihnen unterschiedliche Vorteile: Die Strahlendosis ist im Vergleich zum analogen Verfahren deutlich geringer. Zudem können die Bilder auf dem Computer gespeichert werden. Bestimmte Bereiche können wir bei Bedarf vergrößern oder nachbearbeiten. Es ist sogar möglich, dreidimensionale Bilder Ihrer Brust anzufertigen. Die Bilder werden im Archiv abgespeichert und können bei nachfolgenden Untersuchungen zur Beurteilung eventueller Veränderungen herangezogen werden.

Bei Frauen unter 50 Jahren wird die Mammographie in der Regel nur dann angeordnet, wenn ein konkreter Verdacht auf Brustkrebs besteht – z. B. dann, wenn ein verdächtiger Knoten in der Brust tastbar ist.

Routinemäßig empfohlen wird die Mammographie zur Vorsorge für Frauen ab einem Alter von 50 bis 69 Jahren. Dies liegt daran, dass Brustkrebs in diesem Lebensabschnitt häufiger auftreten kann. Aus diesem Grund sollten Frauen in dieser Altersgruppe alle zwei Jahre ihre Brust röntgen lassen. Die Kosten für die Untersuchung tragen die Krankenkassen im Rahmen des gesetzlichen Krebsfrüherkennungsprogrammes.

Selbstverständlich können auch darüber hinaus noch Mammographien durchgeführt werden. Die Empfehlungen für die Untersuchung richten sich nach dem individuellen Brustkrebsrisiko und dem allgemeinen Gesundheitszustand.

Weitere Verfahren in der Mammadiagnostik

Mammasonographie

Ultraschalluntersuchung der Brust

Die Sonographie (Ultraschall) der Mamma ist bei Frauen unter 40 Jahren in der Regel die primäre Untersuchungsmethode. Für die Untersuchung werden nur hochauflösende Geräte der neuesten Generation verwendet. Sie sollte darüber hinaus als Ergänzung zur Mammographie angewendet werden. Die Untersuchung ist auch während einer Schwangerschaft problemlos möglich.

Die Sonographie eignet sich hervorragend zur Abklärung von Tastbefunden. Zysten können sehr einfach von soliden Herdbefunden unterschieden werden. Neben der Untersuchung des Brustdrüsengewebes kann auch eine Darstellung der Lymphknoten, z.B. in der Achselhöhle, erfolgen.

Mamma-MRT

MRT-Untersuchung der Brust

Die Mamma-MRT ist eine ergänzende Spezialmethode der Mammadiagnostik für bestimmte Indikationen. Die Untersuchungsprotokolle sind bei uns maximal optimiert, für eine hervorragende Bildqualität und diagnostische Aussagekraft.

Die Untersuchung erfolgt in einem Magnetresonanztomografen (MRT) mit einer speziellen Oberflächenspule für die Brust. Sie soll zwischen dem 6. und 12. Zyklustag statt finden.

Die Mamma-MRT ist bei sinnvollem Einsatz eine sehr gute ergänzende Methode.

Mamma-Biopsie

Zur Abklärung verdächtiger Brustbefunde wird ggf. eine Biopsie (Gewebeprobe-Entnahme) durchgeführt. Sie dient zur Entnahme eines Biopsats. Der Pathologe führt damit eine mikroskopische Analyse durch (Histopathologie). In den meisten Fällen erfolgt die Biopsie unter sonografischer Kontrolle (Ultraschall) mit einer dünnen Nadel von lediglich 1,1 – 2,2 mm Durchmesser. Die Biopsie dauert nur etwas länger als eine Blutabnahme.

Die routinierte Anwendung ist die wichtigste Voraussetzung für höchste Qualität. Selbstverständlich nehmen wir uns viel Zeit für die Besprechung der Indikation, die Aufklärung über die einzelne Methode und die Erläuterung der Ergebnisse.

Für lediglich mammografisch sichtbare, verdächtige Befunde wird die stereotaktische Biopsie angewendet. Auch diese Methode ist schmerzarm in der Durchführung und geht schnell. Inklusive der erforderlichen Planungsaufnahmen und der bildgebenden Kontrolle nach Biopsie dauert die Untersuchung ca. 15 Minuten.

Unter speziellen Voraussetzungen führen wir auch Biopsien unter MRT-Kontrolle durch. Die Biopsie selbst dauert lediglich 2 – 5 Minuten. Für die Planung müssen allerdings eine Reihe von MRT-Aufnahmen erfolgen, so dass die Gesamtuntersuchung eine knappe Stunde in Anspruch nimmt.

Sonografische Stanzbiopsie

Die Nachfrage von sonografisch geführten Biopsien ist stark gestiegen. Wir führen diese in der bewährten, hohen Qualität durch.

Stereotaktische Vakuumbiopsie

Ab sofort bieten wir die bioptische Abklärung von mammografischen Befunden unter Röntgenkontrolle an. Für die Betreuung Ihrer Patientinnen steht ein erfahrenes Team bereit.

MRT Vakuumbiopsie

Wir bieten die MRT-geführte Vakuumbiopsie in München-Pasing an.

Häufige Fragen zum Thema Brustdichte

Die Brust der Frau besteht aus Drüsen-, Fett- und Bindegewebe. Ist der Anteil an Drüsen- und Bindegewebe in der Brust sehr hoch und der an Fettgewebe vergleichsweise niedrig, handelt es sich um eine hohe Brustdichte. Diese kann das Brustkrebsrisiko beeinflussen. Zudem kann sie es erschweren, Brustkrebs in einem analogen Röntgenbild zu erkennen.

Das Verhältnis von Drüsen-, Fett- und Bindegewebe in der weiblichen Brust ist nicht immer gleich. Es verändert sich abhängig vom Hormonspiegel. Aus diesem Grund kann die Brustdichte sogar während des Menstruationszyklus schwanken. Wenn Frauen in die Wechseljahre kommen, bildet sich das Drüsengewebe oft verstärkt zurück, wodurch die Brustdichte abnehmen kann. Sie kann durch die Einnahme von Östrogenpräparaten jedoch wieder erhöht werden. Frauen mit Übergewicht haben in der Regel eine geringere Brustdichte.

Ihre individuelle Brustdichte lässt sich ausschließlich durch bildgebende Verfahren wie die Mammographie beurteilen. Ist die Brustdichte sehr hoch, können wir auf dem entstandenen Röntgenbild sehr viele weiße Flächen sehen. Diese zeigen das Drüsen- und Bindegewebe. Fettgewebe hingegen sieht dunkel aus. Viele dunkle Flächen auf dem Röntgenbild stehen also für einen höheren Fettanteil und dadurch eine niedrigere Brustdichte.

Kategorie 1: Sehr niedrige Brustdichte

Die Brust besteht überwiegend aus Fettgewebe.

Kategorie 2: Niedrige Brustdichte

Der Anteil an Fettgewebe in der Brust ist groß. Es gibt jedoch vereinzelte Bereiche mit dichtem Drüsen- und Bindegewebe.

Kategorie 3: Hohe Brustdichte

Die Brust enthält mehr Drüsen- und Bindegewebe. Der Anteil an Fettgewebe ist geringer.

Kategorie 4: Sehr hohe Brustdichte

In diesem Fall besteht die Brust fast vollkommen aus Drüsen- und Bindegewebe. Das bedeutet, dass das Brustgewebe extrem dicht ist.

Frauen, die eine hohe Brustdichte aufweisen, haben ein höheres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Das individuelle Brustkrebsrisiko hängt jedoch noch von weiteren Faktoren ab, etwa dem Alter und genetischen Einflüssen.

Bei einer sehr hohen Brustdichte (Kategorie 4) ist es für Radiologinnen und Radiologen schwerer, eine Tumorerkrankung im Röntgenbild zu erkennen – sofern ein nicht digitales Verfahren eingesetzt wird. Dies liegt daran, dass dichtes Brustgewebe auf dem herkömmlichen Röntgenbild ebenso weiß wie ein Tumor dargestellt wird und ihn daher verdecken kann. Eine Veränderung fällt grundsätzlich eher bei einer geringeren Brustdichte auf, da Fettgewebe als dunkel dargestellt wird.

Bei uns im Radiologischen Zentrum in München profitieren Sie von der digitalen Mammographie. Dieses Verfahren eignet sich zur Überprüfung aller Brustdichtegrade. Auch bei extrem dichtem Brustgewebe können wir mit dem digitalen Verfahren Auffälligkeiten wie Architekturstörungen der Brust oder Mikroverkalkungen erkennen. Zusätzlich können wir eine Ultraschalluntersuchung durchführen.

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