Brustkrebs erkennen: Diese Möglichkeiten gibt es

Für Frauen weltweit ist das Thema “Brustkrebs erkennen” von persönlicher Relevanz und verdient höchste Aufmerksamkeit. Die Radiologie bietet heute eine Vielzahl fortschrittlicher Methoden, die dabei helfen können, einen Tumor in der Brust in einem frühen Stadium zu erkennen – und das ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung. Im Folgenden geben wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten, mit denen wir die Krebserkrankung bestenfalls frühzeitig diagnostizieren können.

Was ist Brustkrebs?

Hierbei handelt es sich um eine Form von Krebs, die in den Zellen der Brustdrüsen oder der Milchgänge entsteht. Diese Zellen können sich unkontrolliert vermehren und zu einem Tumor führen. Brustkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen weltweit.
Die genauen Ursachen für die Entstehung sind noch nicht eindeutig geklärt. Risikofaktoren wie familiäre Veranlagung, genetische Mutationen z.B. der BRCA-Gene, hormonelle Einflüsse oder auch bestimmte Lebensstilfaktoren können jedoch eine Rolle spielen.

Warum ist es so wichtig, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen?

Frühzeitig – dies bedeutet, Veränderungen in der Brust zu identifizieren, noch bevor Symptome auftreten und sich die Krebserkrankung im Körper ausbreitet. Die Früherkennung von Brustkrebs ist aus mehreren Gründen entscheidend:

Bessere Behandlungschancen

Wenn Brustkrebs frühzeitig erkannt wird, sind die Behandlungsmöglichkeiten oft weniger invasiv und die Heilungsaussichten deutlich besser. Tumore, die wir in frühen Stadien erkennen, sind in der Regel kleiner und weniger aggressiv. Das macht die Behandlung oft unkomplizierter.

Reduktion der Mortalität

Frauen, bei denen Brustkrebs frühzeitig entdeckt wird, haben grundsätzlich eine höhere Überlebensrate als Frauen, bei denen der Krebs erst in einem fortgeschritteneren Stadium diagnostiziert wird. Früherkennung ermöglicht es, rechtzeitig mit geeigneten Therapien zu beginnen, um das Fortschreiten der Krankheit zu stoppen.

Geringere Notwendigkeit für aggressive Behandlungen

Frühzeitig erkannter Brustkrebs erfordert oft weniger aggressive Behandlungen wie umfassende Operationen oder intensive Chemotherapien. Dies reduziert potenzielle Nebenwirkungen und trägt zu einer besseren Lebensqualität der Patientinnen bei.

Möglichkeit der Erhaltung der Brust

In frühen Stadien kann Brustkrebs häufig so behandelt werden, dass die Brust erhalten bleibt. In diesem Fall spricht man von einer brusterhaltenden Therapie. Für viele Frauen hat ihr Busen eine wichtige psychologische und ästhetische Bedeutung.

Brustkrebs erkennen: Stets auf Veränderungen achten!

Brustkrebs kann unterschiedliche Symptome verursachen, die von Frau zu Frau variieren können. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

Spürbare Veränderungen in der Brust

Dazu gehören Knoten oder Verdickungen, die Sie spüren oder sogar sehen können. Diese Veränderungen können schmerzhaft, aber auch schmerzlos sein.

Veränderungen der Brusthaut

Alarmsignale sind auch Rötungen, Schwellungen, Dellenbildung oder eine plötzlich auftretende veränderte Textur der Haut.

Brustwarzenveränderungen

Wenn sich die Brustwarze einziehen, schmerzen und/oder Schuppen bilden, sollten Sie dies dringend untersuchen lassen. Dies gilt auch, wenn Ihre Brustwarzen Flüssigkeiten absondern, die nicht mit dem Stillen zusammenhängen.

Schmerzen in der Brust

Unspezifische Schmerzen in der Brust, die Sie nicht durch Verletzungen oder andere Erkrankungen erklären können, sollten Sie ebenfalls abklären lassen.

Vergrößerte Lymphknoten

Lymphknoten in der Achselhöhle oder um die Schlüsselbeine herum, die anschwellen oder schmerzhaft sind, sind ebenfalls Warnzeichen.

Brustkrebs erkennen
© elements.envato.com, "Frau stärkt Brustkrebsüberlebende" Von Queenmoonlite35

Wir empfehlen Ihnen, Ihre Brust regelmäßig selbst abzutasten und die jährlichen Vorsorgetermine bei Ihrer Gynäkologin oder Ihrem Gynäkologen wahrzunehmen.

Brustkrebs erkennen: Diagnostische Möglichkeiten im Radiologischen Zentrum München

Im RZM haben wir ein eigenes Kompetenz-Team für die Mammadiagnostik. An unseren Standorten in München-Pasing, in Starnberg und der Münchner Innenstadt bieten wir Ihnen unterschiedliche Möglichkeiten an, Ihre Brust zu untersuchen. Dazu gehören:

Mamma-MRT

Die Magnetresonanztomographie der Brust ist ein weiteres bildgebendes Verfahren, das wir neben der Mammographie zur Früherkennung und Diagnose von Brustkrebs einsetzen. Anders als die Mammographie verwendet die Mamma-MRT starke Magnetfelder und Radiowellen, um hochauflösende Bilder des Brustgewebes zu erzeugen (ohne Strahlung). Dies macht sie besonders geeignet für wiederholte Untersuchungen, z. B. bei Frauen mit dichtem Brustgewebe oder erhöhtem genetischen Risiko.

Die Mamma-MRT zeichnet sich durch eine sehr hohe Empfindlichkeit aus und kann selbst kleinste Veränderungen im Brustgewebe identifizieren, die möglicherweise bei der Mammographie übersehen werden könnten. Diese detaillierte Bildgebung ermöglicht es uns, den genauen Standort und die Ausdehnung von Tumoren präzise zu bestimmen.

Weitere Informationen: Mamma-MRT München

Mamma-Somographie

Der Brustultraschall verwendet hochfrequente Schallwellen, um detaillierte Bilder des Brustgewebes zu erzeugen, ohne dabei ionisierende Strahlung einzusetzen. Dies macht die Untersuchung besonders sicher und wiederholbar. Die Mamma-Sonographie setzen wir oft als Ergänzung zur Mammographie ein – v. a. dann, wenn zusätzliche Abklärungen notwendig sind. Auch bei Frauen mit dichtem Brustgewebe oder während der Schwangerschaft ist sie sinnvoll. Die Mammographie vermag weiche Gewebe wie Zysten von festen Tumoren zu unterscheiden.

Weiterführende Informationen: Mamma-Sonographie München

Mamma-Biopsie

Wenn bildgebende Verfahren wie Mammographie, Mamma-MRT oder Mamma-Sonographie verdächtige Veränderungen zeigen, die weiter abgeklärt werden müssen, führen wir eine Mamma-Biopsie durch. Dabei entnehmen wir eine Gewebeprobe aus der Brust und lassen sie im Labor untersuchen. Die Biopsie ist entscheidend für die genaue Diagnose von Brustveränderungen, denn sie hilft dabei festzustellen, ob es sich um bösartiges oder gutartiges Gewebe handelt. Im Fall des Falles liefert sie auch wichtige Informationen über den Tumorstatus, die für die Auswahl der optimalen Therapie von Bedeutung sind.

Mehr über die Spezialuntersuchung: Mamma-Biopsie

Brustkrebs erkennen bei dichtem Brustgewebe

Das Brustgewebe besteht aus Drüsen-, Binde- und Fettgewebe. Ist der Drüsen- und Bindegewebeanteil besonders hoch, spricht man von dichtem Brustgewebe. Das ist keine Krankheit, sondern eine anatomische Variation, die jedoch mit zwei wichtigen Konsequenzen für die Früherkennung einhergeht:

  • Eingeschränkte Aussagekraft der Mammographie
    Dichtes Brustgewebe erscheint im Röntgenbild weiß – genauso wie Tumore. Dadurch kann es schwieriger sein, kleine Veränderungen frühzeitig zu erkennen. Ein Tumor kann sich sozusagen im dichten Gewebe „verstecken“.
  • Leicht erhöhtes Brustkrebsrisiko
    Im Vergleich zu Frauen mit überwiegend fetthaltigem Brustgewebe haben Frauen mit sehr dichtem Brustgewebe statistisch gesehen ein etwas höheres Risiko für Brustkrebs.

Was bedeutet das für die Früherkennung?

Bei dichtem Brustgewebe kann es sinnvoll sein, ergänzend zur Mammographie weitere bildgebende Verfahren einzusetzen – etwa den Ultraschall (Mammasonographie) oder in bestimmten Fällen auch eine MRT der Brust. Diese Verfahren bieten eine höhere Sensitivität bei dichtem Gewebe und können helfen, verdächtige Veränderungen frühzeitiger zu entdecken.

Brustkrebs erkennen: Es gibt verschiedene Arten

Karzinome können in der Brust in unterschiedlichen Formen auftreten – mit jeweils eigenen biologischen Eigenschaften und Wachstumsverhalten. Für die Diagnose und Therapieplanung ist die genaue Einordnung entscheidend.

Zu den häufigsten Arten von bösartigen Tumoren in der Brust gehören:

Duktales Karzinom in situ (DCIS)

Hierbei handelt es sich um eine nicht-invasive Frühform von Brustkrebs. Das DCIS entsteht in den sog. Milchgängen (lat. Ductuli), also den feinen Röhrchen, die die Muttermilch zur Brustwarze transportieren sollen. Bei einem DCIS haben sich Zellen innerhalb dieser Milchgänge verändert. Sie entarten, wachsen jedoch noch nicht in das umliegende Gewebe hinein. Das bedeutet: Das duktale Karzinom in situ ist auf seinen Ursprungsort begrenzt und hat sich nicht ausgebreitet.

Ein DCIS verursacht in der Regel keine Beschwerden und ist nicht tastbar. Das Karzinom wird meist zufällig bei einer Mammographie entdeckt, häufig durch sog. Mikrokalk-Ablagerungen. Diese zeigen sich in den Aufnahmen als kleine weiße Punkte und können ein Hinweis auf Zellveränderungen sein. Wird ein DCIS nicht erkannt (z. B. weil Sie nicht am Mammografie-Screening-Programm zur Früherkennung von Brustkrebs teilnehmen), besteht das Risiko, dass es in ein invasives Karzinom übergeht – also in eine aggressivere Form von Brustkrebs, die in umliegendes Gewebe eindringen und Metastasen bilden kann.

Invasives duktales Karzinom (IDC)

Etwa 70 % bis 80 % aller Brustkrebsfälle gehören zu diesem Typ. Diese Krebsform beginnt – wie das DCIS – in den Milchgängen der Brust. Im Gegensatz zum duktalen Karzinom in situ haben sich die entarteten Zellen jedoch schon über die Wand des Milchgangs hinaus ausgebreitet. Sie greifen nun auch das umliegende Brustgewebe an. Der Krebs kann sich im weiteren Verlauf über die Lymphbahnen oder Blutgefäße in andere Körperregionen ausbreiten (Metastasierung).

Ein invasives duktales Karzinom verursacht im Anfangsstadium meist keine Beschwerden und wird häufig im Rahmen der Mammographie entdeckt. Ergänzende Verfahren wie Ultraschall oder MRT kommen bei dichtem Brustgewebe oder unklaren Befunden zum Einsatz. Die Diagnose wird durch eine Gewebeprobe gesichert. In unserem Radiologischen Zentrum München ermöglichen moderne bildgebende Verfahren eine frühzeitige und präzise Erkennung – für bestmögliche Behandlungschancen.

Invasives lobuläres Karzinom (ILC)

Nach dem IDC ist das invasive lobuläre Karzinom die zweithäufigste Form von Brustkrebs. Es entsteht in den sog. Lobuli, den Drüsenläppchen der Brust, in denen die Milch produziert wird. „Invasiv“ bedeutet, dass sich die entarteten Zellen bereits über die Drüsenläppchen hinaus in das umliegende Gewebe ausgebreitet haben.

Der Tumor wächst oft besonders langsam und unauffällig. Im Gegensatz zum duktalen Karzinom bildet es nicht immer einen klar abgrenzbaren Knoten, sondern kann sich diffus im Brustgewebe ausbreiten. Dadurch ist es schwerer zu ertasten.

Die Diagnose ist anspruchsvoll, da sich ein lobuläres Karzinom nicht immer eindeutig in der Mammographie zeigt. Deshalb setzen wir im Radiologischen Zentrum München häufig zusätzlich den Ultraschall ein. Auch die MRT der Brust ist ein wichtiges Diagnosemittel, da sie besonders empfindlich für diese Krebsform ist und oft das ganze Ausmaß der Erkrankung besser sichtbar macht. Eine Biopsie ist auch hier notwendig, um die Diagnose sicherzustellen und das weitere Vorgehen zu planen.

Inflammatorisches Mammakarzinom

Dies ist eine seltener vorkommende, aber sehr aggressive Form von Brustkrebs. Das inflammatorische Mammakarzinom äußert sich durch entzündungsähnliche Symptome wie Rötung, Schwellung, Überwärmung und eine verdickte Haut mit unebener, welliger Struktur. Diese Veränderungen treten oft plötzlich auf und werden leicht mit einer Brustentzündung verwechselt – bessern sich jedoch nicht durch Antibiotika.

Im RZM kommen moderne Diagnoseverfahren wie Mammographie, Ultraschall und MRT zum Einsatz, um solche Auffälligkeiten frühzeitig zu erkennen. Eine zügige Gewebeprobe sichert die Diagnose.

Morbus Paget

Die Erkrankung macht sich v. a. durch Hautveränderungen an der Brustwarze bemerkbar. Typisch sind Rötung, Schuppung, Juckreiz oder Nässen – Beschwerden, die zunächst an ein Ekzem erinnern können. In vielen Fällen tritt Morbus Paget gemeinsam mit einem duktalen Karzinom (DCIS oder invasiv) im darunterliegenden Brustgewebe auf. Da die Symptome oft über Wochen oder Monate bestehen, ohne sich zu bessern, ist eine ärztliche Abklärung wichtig. Im RZM helfen gezielte bildgebende Verfahren wie Mammographie und Ultraschall, Veränderungen sichtbar zu machen. Auch ist eine Gewebeprobe empfehlenswert.

Medulläres Karzinom

Dies ist eine seltene, aber vergleichsweise mild verlaufende Form von Brustkrebs. Das medulläre Karzinom tritt meist bei jüngeren Frauen auf und ist histologisch gut abgrenzbar: Der Tumor wirkt weich, rundlich und hebt sich in der Brustdiagnostik deutlich vom umliegenden Gewebe ab. Trotz seiner Bösartigkeit wächst er in der Regel langsam und neigt weniger zur Metastasierung.

In der Bildgebung kann er wie ein klassischer Tumor erscheinen, wird aber erst durch eine Biopsie sicher diagnostiziert.

Tubuläres Karzinom

Hierbei handelt es sich um eine gut differenzierbare Form von Brustkrebs, die v. a. bei Frauen über 50 Jahren auftritt. Der Tumor wächst langsam, ist meist klein und bildet nur selten Metastasen. Aufgrund seiner feingeweblichen Struktur – bestehend aus tubusartigen Zellformationen – gilt er als Brustkrebsart mit guter Prognose.

In der Mammographie zeigt sich das tubuläre Karzinom oft als unscheinbarer, dichter Herd. Die genaue Diagnose erfolgt durch eine Biopsie.

Muzinöses Karzinom

Beim muzinösen Brustkrebs handelt es sich um eine seltene Form, bei der die Tumorzellen von viel Schleim umgeben sind. Dieser Schleimanteil verleiht dem Karzinom im Gewebe ein gallertartiges Aussehen. Meist tritt diese Krebsform bei älteren Frauen auf und hat ein eher langsames Wachstum.Im Ultraschall oder der Mammographie erscheint das muzinöse Karzinom häufig als gut abgegrenzter, weicher Tumor. Eine Biopsie schafft hier Klarheit. In unserem Radiologischen Zentrum München können wir diese Tumorform zuverlässig erkennen.

Papilläres Karzinom

Auch diese Art von Brustkrebs tritt eher bei älteren Frauen auf. Der Tumor wächst meist langsam und bildet kleine, fingerartige Ausstülpungen – sog. Papillen – innerhalb der Milchgänge. In vielen Fällen ist das papilläre Karzinom gut abgegrenzt und auf eine einzelne Stelle lokalisiert.

Es kann sich durch eine Flüssigkeitsabsonderung aus der Brustwarze bemerkbar machen. In der Mammographie oder im Ultraschall zeigt es sich als zystisch wirkende Struktur mit soliden Anteilen. Eine Biopsie ist notwendig, um gutartige papilläre Veränderungen von einem bösartigen Karzinom zu unterscheiden.

Phylloides-Tumor

Cystosarcoma phyllodes ist ein seltener Tumor der Brust, der sich – anders als die meisten Brustkrebsarten – nicht aus dem Drüsengewebe, sondern aus dem Bindegewebe der Brust entwickelt. Er kann sowohl gutartig, grenzwertig (semi-maligne) als auch bösartig (maligne) sein.

Typisch für den Phylloides-Tumor ist sein schnelles Wachstum: Innerhalb kurzer Zeit kann ein tastbarer, oft fester und gut abgrenzbarer Knoten entstehen, der größer als typische gutartige Tumore wird. Schmerzen treten meist nicht auf, weshalb Betroffene ihn oft erst bei auffälligen Größenveränderungen bemerken.

In der Bildgebung lässt sich der Tumor gut von anderen Veränderungen abgrenzen, eine sichere Unterscheidung zwischen gut- und bösartig ist jedoch nur durch eine Gewebeentnahme (Biopsie) möglich.

Brustkrebs erkennen: Diagnostische Möglichkeiten im Radiologischen Zentrum München

Im RZM haben wir ein eigenes Kompetenz-Team für die Mammadiagnostik. An unseren Standorten in München-Pasing, in Starnberg und der Münchner Innenstadt bieten wir Ihnen unterschiedliche Möglichkeiten an, Ihre Brust zu untersuchen. Dazu gehören:

Brustkrebs erkennen: Ihr Radiologischen Zentrum München

Das Radiologische Zentrum München ist die ideale Wahl für Frauen, die eine zuverlässige und professionelle Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs durchführen lassen wollen. Durch die hochmoderne Ausstattung, das erfahrene Spezialistinnen- und Spezialisten-Team sowie die freundliche Atmosphäre bietet das RZM die besten Voraussetzungen für eine umfassende und effektive Versorgung bei Fragen rund um die Brustgesundheit.