MRT Prostata München: Wann wird die Untersuchung durchgeführt?
Die Magnetresonanztomographie der Prostata können Sie grundsätzlich einfach zur Vorsorge wahrnehmen. Darüber hinaus wird sie zur Diagnose und Beurteilung von Prostataerkrankungen eingesetzt. Sie ist dann sinnvoll, wenn Ihr Urologe bei einer Untersuchung Auffälligkeiten festgestellt hat (z.B. Gewebeverdickungen im Ultraschall).
Auch bei anhaltenden Prostatabeschwerden oder einem auffälligen PSA-Wert kann diese Untersuchung Klarheit bringen.
Liegt eine Krebserkrankung vor, kann die MRT der Prostata helfen, die Größe des Tumors zu bestimmen oder Metastasen abzuklären. Sie kann auch eingesetzt werden, um die Wirksamkeit der Behandlung von Prostataerkrankungen zu beurteilen – oder um Behandlungsmöglichkeiten zu diskutieren.
Die MRT der Prostata kann auch dazu dienen, die Lage der Prostata und der umliegenden Organe zu untersuchen und mögliche Komplikationen zu erkennen.
Beispiele für Krankheiten, die sich mit der Prostata MRT im RZM nachweisen lassen
- Prostatakrebs
- Gutartige Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie)
- Prostataentzündung (Prostatitis)
- Prostatasteine