Wenn Sie Beschwerden haben, Ihre behandelnde Ärztin oder Ihr behandelnder Arzt weiterführende Maßnahmen zur Diagnosestellung benötigt und Sie einen MRT Termin in München vereinbaren möchten, dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Wir vom Radiologischen Zentrum München – kurz RZM – stellen seit über 40 Jahren die Gesundheit unserer Patientinnen und Patienten in den Vordergrund. Unsere Befundungs- und Beratungskompetenz ist überregional bekannt.
Einen Termin für eine MRT-Untersuchung bei uns im RZM können Sie auf verschiedenen Wegen vereinbaren – so wie es für Sie am einfachsten ist!
Über unser Tool zur Online-Terminvereinbarung können Sie 24/7 Termine für eine MRT oder andere Untersuchungen buchen. Suchen Sie sich einfach aus, welcher Termin am besten in Ihren Kalender passt.
Online-TerminvereinbarungSollten Sie in unserem Online-Kalender nicht fündig werden oder nicht die Möglichkeit haben, das Tool zu nutzen, rufen Sie uns bitte unter 089 / 896 000 0 an. Wir bemühen uns, Ihnen einen zeitnahen Termin anbieten zu können.
Für Detailabstimmungen o. Ä. können Sie unseren Rückrufservice nutzen. Füllen Sie dazu einfach unser Formular zur Terminvergabe aus.
Formular zur TerminvergabeWenn Sie in München oder Umgebung wohnen und eine MRT benötigen, sind wir gerne für Sie da.
Sie finden uns an folgenden Standorten:
Die Magnetresonanztomographie (kurz: MRT, auch Kernspintomographie oder umgangssprachlich Kernspin genannt) ist ein bildgebendes Verfahren, das Schnittbilder Ihres Körperinneren in hoher Auflösung erzeugt. Die Untersuchung ist komplett strahlungsfrei und umfasst das größte Diagnostikspektrum unter den radiologischen Verfahren. Daher ist die MRT mittlerweile für viele medizinische Fragestellungen eine unverzichtbare Methode, um krankhafte Veränderungen im Körper sichtbar zu machen, Diagnosen zu sichern oder auszuschließen.
Das Gerät, das die MRT-Bilder erzeugt, nennt sich Magnetresonanztomograph. Es handelt sich dabei um ein röhrenförmiges Gerät, in das Sie mit einer fahrbaren Liege hineingeschoben werden. In der Wand der Röhre befinden sich Magnetspulen, die ein pulsierendes Magnetfeld und Radiowellen erzeugen. Die Atome in Ihrem Körper reagieren auf dieses Magnetfeld. So entstehen – je nach Art und Zusammensetzung des untersuchten Gewebes – unterschiedliche Signale. In den aufgenommenen Bildern werden sie als Kontraste sichtbar. So können wir die verschiedenen anatomischen Strukturen detailliert voneinander abgrenzen und kleinste Veränderungen erkennen.
Die MRT-Diagnostik eignet sich optimal, um Weichteilgewebe und flüssigkeitsgefüllte Hohlräume sichtbar zu machen. Aus diesem Grund besitzt die Untersuchung mit dem Magnetresonanztomographen einen hohen Stellenwert in der Beurteilung von Gehirn und Rückenmark sowie in der Gelenkdiagnostik. Aber auch bei der Suche nach Tumoren in Weichteilen und Organen sowie bei z. B. Gallengangerkrankungen kann die MRT wertvolle Hinweise liefern. Wiederholte Verlaufskontrollen sind aufgrund der Strahlenfreiheit der Methode bedenkenlos möglich.